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Was ist in Ihrer Luft?

Die Luft, die
wir atmen

Sie wissen sicherlich, dass die Qualität der Luft, die wir einatmen, für unsere tägliche Funktion entscheidend ist. Der menschliche Körper benötigt 24 Stunden am Tag frischen Sauerstoff, um optimal zu funktionieren. Für viele von uns ist das ganz selbstverständlich, und wir denken nicht darüber nach, was wir tatsächlich in unsere Lungen einatmen.

Schadstoffe in der Luft sind zu klein, um diese mit bloßem Auge zu erkennen, doch schlechte Luftqualität kann zu verschiedenen gesundheitlichen Problemen führen – von Anzeichen des noch eher unbekannten „Sick-Building-Syndrom“ wie Kopfschmerzen, Stimmungsschwankungen, Müdigkeit, Konzentrationschwäche, bis hin zu ernsthaften Gesundheitsproblemen wie Atemwegsschädigungen und Augenreizungen, Herz-Kreislauf-Erkrankungen, verstärkten Allergien und Überempfindlichkeiten, und einem erhöhten Krebsrisiko. Zu wissen, was sich in unserer Luft befindet und diese sauber und frisch zu halten, ist ebenso wichtig wie zu wissen, was in den Lebensmitteln steckt, die wir jeden Tag essen, oder in dem Wasser, das wir trinken.

Während Schadstoffe in unseren Häusern, Büros und Arbeitsplätzen nur einen kleinen Teil der Luft um uns herum ausmachen, können sie sowohl kurz- als auch langfristig einen großen Einfluss auf unsere Gesundheit haben. Was sind die gängigsten Verursacher?

Die häufigsten Schadstoffe für die Innenraumluft sind Verbrennungsprodukte, biologische Partikel aus Schimmelpilzen, Schuppen, Pollen, flüchtige organische Verbindungen (VOC), Blei und Asbest. Laut dem Wissenschaftlichen Ausschuss der Europäischen Kommission für Gesundheits- und Umweltrisiken kann die Innenraumluft über 900 verschiedene Arten von gasförmigen Chemikalien und Feinstaubpartikeln unter 2,5 Mikrometer (PM 2,5) enthalten. Das Einatmen winziger, unsichtbarer Schadstoffe gefährdet uns. Diese gehen durch unser Lungengewebe in unseren Blutkreislauf, zirkulieren durch unseren Körper und bleiben oft dort.

Überzeugen Sie
sich selbst!

Entscheiden Sie sich für Ihr passendes Luftreinigungsgerät und sorgen Sie somit für nachweisbar bessere Luftqualität in Ihren Räumlichkeiten!

Unsere täglichen Begleiter

Wo sind diese versteckt?

  • Fahrzeugabgase und Tabakrauch
  • Essen und damit verbundene Gerüche
  • Menschenansammlungen (in geschlossenen Räumen)
  • Industrieverschmutzung
  • Chemikalien wie Klebstoffe, Farben, Lacke, Reinigungsmittel, Drucker

Allergene

Ungefähr 20% aller Menschen kämpfen jeden Tag mit Allergien.

Bakterien & Keime

Multiresistente Keime und spezifische Viren werden immer gefährlicher – die meisten Keime werden hauptsächlich durch luftgetragene Tröpfchen übertragen.

Viren

Viren werden immer allgegenwärtiger- die meisten Viren werden hauptsächlich in geschlossen Räumen übertragen.

Gerüche

Die eine Sache, die die Leute meist zuerst bemerken: Das Vorhandensein von fauligen und üblen Gerüchen kann nicht nur ziemlich unangenehm sondern auch ungesund sein.

VOC’S

Flüchtige Verbindungen (VOCs) sind schädliche Chemikalien, die von alltäglichen Produkten emittiert werden.

Innenraum- luftqualität

Innenraumluftqualität (IAQ) bezieht sich auf die Luftqualität in und um Gebäude, insbesondere in Bezug auf die Gesundheit und den Komfort der Bewohner.
Bei der Bestimmung der IAQ-Werte werden Luftproben entnommen, die Temperatur und Luftfeuchtigkeit überwacht und der Luftstrom in Gebäuden analysiert.

Die international am häufigsten verwendeten Standards für HLK- und Innenraumluftqualität sind:

DIN EN 16798-3: 2017-11 (Europäische Norm)

Lüftung für Nichtwohngebäude - Leistungsanforderungen für Lüftungs- und Raumklimasystemen. Die Europäische Norm klassifiziert die Raumluftqualität in vier Klassen, von IDA4 - Gebäuden mit niedriger Luftqualität bis zu IDA1 - Gebäuden mit hoher Luftqualität.

EN15251 (Europäischer Standard)

"Eingangsparameter für das Raumklima zur Auslegung und Bewertung der Energieeffizienz von Gebäuden - Raumluftqualität, Temperatur, Licht und Akustik"

ASHRAE 62.1 und 62.2 -2013

"Belüftung für akzeptable Raumluftqualität"

Sick-Building-Syndrom

Haben sie schon einmal vom
“Sick-Building-Syndrom” (SBS) gehört?

Dieser Begriff wird verwendet, um Situationen zu beschreiben, in denen Personen in Innenräumen negative gesundheitliche Effekte erfahren, die mit der im Gebäude verbrachten Zeit verbunden zu sein scheinen, dabei aber keine spezifische Krankheit oder Ursache identifiziert werden kann.

Diese “Krankheit der Moderne“ ist eine Nebenerscheinung unserer luftdichten, energieeffizienten Gebäude und der abgestandenen, mit chemischen oder biologischen Schadstoffen gefüllten Luft, die sich in Innenräumen leicht ansammeln kann. Häufige Symptome sind akute Beschwerden wie Kopfschmerzen, Geruchsempfindlichkeit, Reizung in Augen, Nase oder Rachen, trockener Husten, Hautreizungen, Schwindel, Übelkeit, Konzentrationsstörungen und Müdigkeit. Menschen, die an SBS leiden, erleben diese Symptome ohne ersichtlichen Grund und empfinden in der Regel kurz nach dem Verlassen des betreffenden Gebäudes eine Erleichterung.

Britische Telekom Studie:

„Der Einfluss verbesserter Luftqualität auf Produktivität und Gesundheit am Arbeitsplatz“

World Health Organization:

“Sick building syndrome”

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