bioclimatic – offizielle Stellungnahme
Offizielle Stellungnahme der bioclimatic GmbH | Update März 2021
Die besseren Argumente haben sich durchgesetzt. Wissenschaftliche Evidenz überzeugt. Durch einen intensiven, wissenschaftlich gestützten Dialog hat das Umweltbundesamt seine ursprünglich ablehnende Haltung zu Gunsten der Ionisations– und Plasmatechnologie geändert: Es hat seine Publikationen zu Einsatz und Wirkungsweise der Ionisationstechnologie in der Raumluft entsprechend korrigiert.
Wir freuen uns über diese längst fälligen, substanziellen Anpassungen.
Sie führen zur / zum
- grundsätzlichen Anerkennung der Ionisations- und Plasmatechnologie als einer wirksamen Methode zur drastischen Reduzierung der Virenlast in Innenräumen,
- klaren Abgrenzung der Ozon-Technologie von der Ionisations- und Plasmatechnologie,
- ausgewogenerem Vergleich verschiedener Luftreinigungstechnologien.
Ein Wort zum Thema Ozon
Bei der Anwendung von bipolarer Ionisation kann, je nach Raumgegebenheiten (Raumvolumen, Luftführung, Luftmengen), in dem Maße Ozon entstehen wie es ohnehin natürlicherweise als Bestandteil der Außenluft vorkommt.
Entscheidend für die Zwecke der Luftreinigung in Innenräumen ist deshalb die technische Kompetenz und Erfahrung.
bioclimatic hat durch jahrzehntelange Praxis und weltweiten Einsatz der bipolaren Ionisation den Nachweis über den sicheren und nachhaltigen Umgang erbracht. Alle unsere Anlagen und Geräte halten bei sachgerechtem und bestimmungsgemäßem Gebrauch die strengen nationalen und internationalen Grenz- und Richtwerte ein bzw. unterschreiten sie deutlich, um die toxikologische Unbedenklichkeit zu gewährleisten.
Zahlreiche Kunden vertrauen seit Jahrzehnten auf unsere Kompetenz.
Vor dem Hintergrund des aktuellen Pandemie-Geschehens sehen wir im Einsatz der Ionisation und Plasmatechnologie zur Luftreinigung in Innenräumen ein wichtiges, sicheres und präventives Mittel zur Senkung der Virenlast und damit zur Vermeidung des Infektionsrisikos.
In kurz: wir leisten einen konstruktiven Beitrag zur Eindämmung der Corona-Pandemie.